Bewegte Schule
Bewegung, Routinen und auch Mediation fördern ein gutes Arbeitsklima und erhöhen die Konzentration. Wichtige praktische Übungen und auch die Umsetzung wurde anhand vieler Beispiele vorgestellt. Kooperationen mit Vereinen, Bewegungspausen, Klassenfahrten, Schulfeste und auch Wandertage waren wichtige Ziele der Gruppe.
Adive Erkol, Ilayda Yilmaz, Aylin Sargin und Aydanur Yildiz

Erholsamer Schlaf
Warum schlafen viele junge Leute nicht genug?
Manche Jugendliche haben ungesunde Essgewohnheiten, besonders nachts.
Außerdem trinken sie viele koffeinhaltige Getränke wie Energydrinks und können somit nicht schlafen. Das Handy benutzen sie lange in der Nacht während sie im Bett liegen und wegen der Strahlungen können sie gar nicht schlafen und stehen zu spät auf.
Was passiert im Schlaf? & Schlafphasen
Während wir schlafen wachsen unsere Zellen im Körper, Informationen werden bearbeitet, die Muskeln sind deaktiviert und der Körper heilt sich, wenn man verletzt ist. Beim Schlafen gibt es verschiedene Phasen, aber die wichtigsten sind: sehr tiefer Schlaf & REM-Schlaf.
Tipps für einen erholsamen Schlaf!
Es wäre von Vorteil kurz vor dem Schlaf keinen Sport zu betreiben, da dies den Einschlafzyklus stört. Verschieden Faktoren wie Koffein, Stress, helles Licht stören genauso den Schlaf und das Wohlgefühl. Die Temperatur im Zimmer ist wichtig für einen erholsamen Schlaf, es darf nicht zu kalt oder zu warm im Raum sein.
Riyan Askari, Mohammad Khawari und Maher Al Salami

Gesunde Ernährung
Unsere Gruppe präsentierte Ideen für eine gesündere Ernährung in der Schule als auch in der Freizeit. Wir schlugen Routinen vor die dabei helfen sollen ein gesünderes Leben zu führen. Smoothie Ideen (Obst und Gemüse von unseren eigenen Pflanzen aus dem Garten benutzen) und einen Wochenplan hatten ebenfalls erstellt. Ein Vorschlag von uns für die Schule war, dass wir ein gemeinsames Essen mit ausschließlich gesunden Zutaten vorbereiten. Wir hoffen, dass wir die anderen überzeugt haben, sich mehr Gedanken über ihre Gesundheit zu machen.
Tanja Olah, Aleksandra Simic und Alan Kramarz

Psychische Gesundheit
Was ist eine psychische Gesundheit?
Seelische bzw. psychische Gesundheit wird auch als mentale Gesundheit bezeichnet. So dass Personen ihr Denken und ihre Fähigkeiten einsetzen. Sie ist eng verknüpft mit Lebenszufriedenheit, Leistungsfähigkeit und Herausforderungen des Alltags.
Welche psychischen Krankheiten gibt es?
Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebnisses und Verhaltens, das der persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.
Die häufigsten Krankheiten:
Abhängigkeitserkrankungen
Psychose und Schizophrenie
Belastungsstörung und Trauma
Depressionen und Ängste
Bei jeder Krankheit gibt es verschiedene Möglichkeiten um sie zu behandeln.
Psychische Auswirkung in der Schule
Psychische Erkrankungen treten bei Kindern und Jugendlichen weltweit mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 bis 20 % auf und beeinflussen sowohl das Lern- und Leistungsverhalten als auch Sozialverhalten der Kinder und Jugendlichen.
Konzentrationsschwierigkeiten
Selbstwertverlust
Stimmungsschwankungen
Geringes Selbstvertrauen
Rückzug aus sozialen Kontakten oder Leistungsabfälle
Dilara Essever, Negin Alizada, Jan Cipriano, Ismaeil Krayan und Slava Altarbosh

Gesunde Schule Logo
Das Projekt hat uns gezeigt, dass ein gutes Arbeitsklima nötig ist um diese Aufgaben zu erledigen. Um die „Gesunde Schule“ umzusetzen, muss sich JEDER dafür einsetzen. Um unsere Schule auch besser zu machen und die Veränderungen sichtbar zu machen, haben wir ein Logo erstellt, das an unserer Schule für die „Gesunde Schule“ verwendet werden kann.
Zain Ali, Sanja Savic, Mihailo Milovanovic und Ferida Solsanova

Lernen und Konzentration
In unserer Präsentation ging es um Lernen und Konzentration. Es gibt verschiedene Lernbedingungen wie z. B. regelmäßige Pausen, ausreichender Schlaf oder geeignete Lernmaterialien. Manchen hilft es zusammen mit andere zu lernen. Am wichtigsten ist die Motivation, denn ohne Motivation kann man alles versuchen, aber man wird sich nichts merken. Genauso ging es um die Lerntypen, wie z. B. den „Visuellen Lerntyp“. Dieser lernt hauptsächlich und am besten durch das Sehen. Der „Lesende Typ“ durchs durchlesen/vorlesen, der „Kommunikative Lerntyp“ braucht Diskussionen und Gespräche.
Das Wort Konzentration kommt aus dem lateinischen „Concentra“. Wir benötigen Konzentration im Alltag, Konzentration ist die gewollte Fokussierung für ein Thema. Es ist eine begrenzte Ressource - Kinder haben eine kleinere Konzentrationsspanne als Erwachsene.
In der Psychologie versteht man unter Konzentration die Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache zu fokussieren. Je länger der uneingeschränkte Fokus gelingt, desto stärker ist das Konzentrationsvermögen ausgeprägt. Dazu gibt es passende Übungen wodurch man diese stärken kann, wie z. B. Schritte zählen, Rückwärts schreiben, Labyrinth, ...
Irma Drekovic, Yvonne Strohmaier, Yasin Akata und Oliver Cicak

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